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Riesling |
Der
Riesling wächst in allen deutschen Anbaugebieten und nimmt eine
Rebfläche von mehr als 22.000 Hektar in Anspruch. Er repräsentiert wie
kein anderer deutsche Weinkultur. Junge leichte Rieslingweine, je nach
Gusto trocken bis fruchtig süß, sind ideale Sommerweine.Als
Speisebegleiter sind gereifte Rieslinge besser geeignet, ja sogar etwas
betagte Riesling Spätlesen zeigen beim Essen wieder etwas von ihrer
Jugend. Trockene bis halbtrockene Rieslinge passen besonders gut zu
leichten Gerichten, gedünstetem See- und Süßwasserfisch, gekochtem
Fleisch mit hellen Saucen, und kleinem Hausgeflügel. Halbtrockene bis
liebliche Spätlesen harmonieren gut mit Frischkäse. Fruchtig süße
Spätlesen oder edelsüße Auslesen sind vorzügliche Begleiter zu
fruchtigen Desserts. Altersgereifte edelsüße Auslesen und Beerenauslesen
sind die optimalen Aperitifs zu festlichen Menüs. |
Müller-Thurgau (Rivaner) |
Die
unkomplizierten Weine sind geschmacklich leicht zugänglich und werden
aufgrund ihrer harmonischen Charaktereigenschaften gerne getrunken. In
der Farbe sind sie blassgelb bis hellgelb und mit einem mittleren
Körper. Tragen sie die Bezeichnung Rivaner auf dem Etikett, so kann man
davon ausgehen, dass es sich um einen trockenen, eher jugendlichen,
leichten und frischen Wein handelt. Müller-Thurgau-Weine sind meist
unkomplizierte Alltagsweine und sie eignen sich zu zart-aromatischen
Speisen. |
Grüner Silvaner |
Silvanerreben
liefern eher neutrale Weine mit einer milden Säure, herzhafte Varianten
zur kräftigen Regionalküche und ebenso feine Menüweine. Silvaner ist
Vielfalt. Ein unkomplizierter Sommerwein, ein geschmeidiger, cremiger
Barriquewein, ein gut entwickeltes, elegantes und lebhaftes Grosses
Gewächs oder ein intensiver lang anhaltender Edelsüßer. Alles ist
möglich. Die Rebsorte spiegelt perfekt sein Terroir wieder und verbindet
die erdigen Töne mit zarten fruchtigen Aromen und bekömmlicher Säure. |
Kerner |
Die
Rebsortenzüchtung "Kerner" entstand 1929 durch die Kreuzung von rotem
Trollinger und weißem Riesling. Getrunken werden die saftigen
Schoppenweine als Durstlöscher, auch für eine Schorle eignet sich die
lebendige Säure des Kerner. Trockene oder halbtrockene Weine gehobener
Qualität passen gut zu leichten und dezenten Vorspeisen, wie Fisch- oder
Gemüseterrinen, zu sommerlichen Salaten, zu Fisch, Geflügel und
Kalbfleisch, zu Spargelgerichten, zu mildem Schnittkäse und Frischkäse.
Fruchtig süße Spätlesen passen besonders gut zu Desserts auf Apfelbasis. |
Weißer Burgunder |
Elegante
Weißburgunder, trocken ausgebaut, mit frischer Säure und feiner Frucht
sind ideale Menüweine, aber auch leichte Sommerweine. Elegante
Weißburgunder in der trockenen Geschmacksrichtung, mit frischer Säure
und feiner Frucht sind ideale Menüweine. Neben leichten Sommerweinen
finden sich kraftvolle Abfüllungen bis hin zur trockenen Auslese. Nicht
übertrieben alkoholreich besitzt der Weißburgunder ein dezentes Aroma,
das häufig an grüne Nüsse, Apfel, Birne, Quitte, Aprikose, Zitrusfrüchte
oder frische Ananas erinnert. Mäßiger Körper und eine angenehm
erfrischende Säure zeichnen ihn als vielseitig verwendbaren Menüwein
aus. Er ist damit gut geeignet zu Meeresfrüchten, Fisch, Kalb- und
Schweinefleisch sowie Geflügel, oder einfach als gut gekühlter
Terrassenwein. Extraktreichere Varianten und Barriqueweine passen auch
zu Lamm oder zarten Gerichten vom Jungwild. |
Grauer Burgunder (Ruländer) |
Grauburgunder
werden meist trocken, mittelkräftig und etwas säurebetont, Ruländer
dagegen häufig als gehaltvolle Weine mit betonter Süße angeboten. Ein
junger, leichter, trockener bis halbtrockener Grauburgunder ist als
Sommerwein gut geeignet. Trockene Kabinettweine und Spätlesen
harmonieren gut mit Meeresfrüchten, kräftigem Seefisch, Pasta, Lamm,
Wildgeflügel und Jungwild sowie reifem Weichkäse. Barriqueweine zu
intensiv schmeckenden Lammgerichten und leichten Wildgerichten, etwa
Wildgeflügel oder Reh. Fruchtig-süße Spätlesen oder edelsüße Auslesen
passen besonders gut zu fettreichem Edelpilzkäse und zu Desserts mit
Honig, Mandeln oder Marzipan. |
Scheurebe |
Das
betonte Bukett erinnert an Cassis, Pfirsich oder reife Birne.
Scheurebeweine sind ideale Begleiter einer aromatisch-würzigen Küche,
von der Vorspeise bis zum Dessert. Die verschiedenen Ausbaustile und
Qualitätsstufen ermöglichen eine vielfältige Verwendung von
Scheurebeweinen. Dabei bietet sich der leichte Kabinettwein für die
gesellige Runde an, trockene bis halbtrockene Spätlesen empfehlen sich
als Begleiter zu aromatisch-würzigen Ragouts von Fisch und Geflügel,
gerade auch zur asiatischen Küche, edelsüße Spätlesen und Auslesen
passen zum fruchtigen Dessert. |
Gewürztraminer |
Der
Gewürztraminer ist ein Denkmal deutscher Weinkultur, das die
Jahrhunderte überdauert hat. Wo er gerodet werden muss, wird er wieder
neu angepflanzt. Das aromatische Bukett, ergänzt durch einen
herb-würzigen Fruchtgeschmack, macht den Gewürztraminer zu einer Sorte
für Liebhaber aromatischer Weine. Er passt trocken bis halbtrocken
ausgebaut zu Wildpasteten, Geflügel mit aromatischen Saucen, Schnecken
und würzig-aromatischen Ragouts. Gut gereift und edelsüß wird er als
Aperitif geschätzt. Süße Spätlesen und edelsüße Auslesen gefallen sehr
gut zu aromatischen und unter Verwendung von Marzipan, Schokolade oder
Bränden zubereiteten Desserts. Besonders geschätzt wird die Verbindung
von Gewürztraminer und Munsterkäse oder fettreichem Blauschimmelkäse. |
Elbling |
Der
erfrischende Elbling gehört zu den ältesten kultivierten Weißweinreben
Europas. Die Winzer an der Obermosel verweisen auf eine 2000-jährige
Anbautradition. Leichtigkeit, Spritzigkeit und Frische zeichnen Weine
und Sekte aus der Rebsorte Elbling aus. Diese macht sie zu
unkomplizierten Durstlöschern für schöne Sommertage. Der Qualitätswein
garantierten Ursprungs "Obermosel Elbling trocken", abgefüllt in weiße
Schlegelflaschen, erfüllt höhere sensorische Ansprüche und liefert ein
einheitliches Geschmacksbild. Er empfiehlt sich zur deftigen Brotzeit,
aber auch zu Fisch und Meeresfrüchten. |
Chardonnay |
Chardonnay
ist eine der populärsten Rebsorten der Welt. Auch in Deutschland nimmt
ihr Anbau beständig zu. Die Weine eignen sich für viele Trinkanlässe. Da
Chardonnay in verschiedenen Qualitätsstufen vom frischen Qualitätswein
bis zur wuchtigen, trockenen Auslese angeboten wird, kann er für die
verschiedensten Anlässe eingesetzt werden. Leichte, junge Weine
begleiten gut Fisch und Meeresfrüchte, kräftige oder holzbetonte Weine
passen zu Gebratenem ebenso wie zu herzhaftem Käse. |
Sauvignon-Blanc |
Die
weiße Rebsorte hat ihr hauptsächliches Verbreitungszentrum im Südwesten
Frankreichs, wo sie im Jahre 1710 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sie
hat in den letzten Jahrzehnten einen Siegeszug um die ganze Welt
angetreten und wächst in Deutschland mittlerweile auf über 600 ha, die
sich überwiegend auf die Anbaugebiete Pfalz, Rheinhessen und Baden
verteilen. Deutsche Sauvignon Blanc-Weine überraschten in den letzten
Jahren durch sehr gute Bewertungen in internationalen Verkostungen. Das
unverkennbare Merkmal des Sauvignon Blanc ist das kräftige Aroma nach
Gras, Kräutern, Stachelbeeren und grünen Früchten. Er passt hervorragend
zu Fischgerichten und Meeresfrüchten oder auch zu Pasta mit Sahnesaucen. |
Spätburgunder |
Spätburgunderweine
schmecken vollmundig und samtig und haben ein fruchtiges Aroma und
Nuancen von Mandel. Der typische Spätburgunder hat einen leicht
süßlichen Duft nach roten Früchten, von Erdbeere über Kirsche und
Brombeere bis hin zur schwarzen Johannisbeere. Bei Barriqueweinen kommen
Vanille-Zimt-Anklänge hinzu. Man unterscheidet den klassischen und den
modernen Typ. Traditionell wurden die besten Spätburgunder aus
hochreifen Trauben gewonnen, waren nicht sehr farbintensiv, mild,
gerbstoffarm und von rostroter Farbe. Neben diesem klassischen Typ
gewinnt der moderne Spätburgunder mit kräftigem Rot, mehr Gerbstoff,
weniger Säure und häufig kurzer Lagerung im kleinen Eichenfass immer
mehr an Bedeutung. |
Dornfelder |
Dornfelder
sind, wie andere kräftige Rotweine, natürlich ideal für die kühlere
Jahreszeit, insbesondere, wenn sie etwas abgelagert sind. Sie passen
dann auch zu kräftigem Braten, Wild oder Käse. Andererseits bereiten
auch fruchtige Ausbauvarianten aus der letzten Ernte, im Sommer sogar
leicht gekühlt, Trinkspaß. |
Portugieser |
Der
Portugieser gilt als unkomplizierter, angenehmer, vollmundiger, süffiger
und frischer Schoppenwein. Ohne all zuviel Tannin entwickelt er sich
schnell und ist schon im Frühjahr ein harmonischer, gut trinkbarer Wein.
Er kann dann auch etwas kühler (Rosé 9 - 13° C und Rotwein 14 - 16° C)
angeboten werden. Das verstärkt den erfrischenden Charakter des leichten
Rosé- oder Rotweins, der meist eine belebende Säure mitbringt. Im
verhaltenen Duft finden wir Anklänge von Beerendüften wie rote
Johannisbeere, Himbeere oder Erdbeere, mitunter auch Sauerkirsche oder
einen Pfefferton. Der Portugieser kann bei vielen Gerichten ein
genügsamer Essensbegleiter sein, zudem hat gerade der Weißherbst als
Sommerwein viele Freunde. |
Trollinger |
In
Württemberg ist der Trollinger die meistangebaute Rotweinsorte. Die
bekömmlichen Weine haben sich zu einem "schwäbischen Nationalgetränk"
entwickelt. Es versteht sich von selbst, dass ein Wein, den viele
Konsumenten nahezu täglich trinken, eine hohe Bekömmlichkeit besitzt.
Der Konsumwein wird gerne zur deftigen Brotzeit genommen, passt aber
auch gut zu einem Stück hellem Fleisch oder zu neutralem Frischkäse. |
Schwarzriesling |
Insbesondere
bei den Württembergern, aber nicht nur dort, erfreut sich der
Schwarzriesling aus der Literflasche großer Beliebtheit als
Dämmerschoppen. Etwas kräftigere Varianten begleiten vorzüglich
Fleischgerichte vom Schwein oder vom Lamm und auch milde Käsesorten.
Vielfach kann der Schwarzriesling bei Tisch alternativ zum Spätburgunder
eingesetzt werden. |
Lemberger |
Für
den Lemberger beobachten wir seit Jahren eine allmähliche, aber stetige
Zunahme der Rebfläche. Die württembergische Spezialität erreicht in
guten Lagen Spitzenqualität.Der leichte, fruchtige Lembergertyp eignet
sich (wie das sprichwörtliche Württemberger Viertele) bestens zur Vesper
und zur sommerlichen Grill-Party. Gerbstoffbetonte Lemberger passen gut
zu ländlichen Pasteten, Grillgerichten, dem schwäbischen
Zwiebelrostbraten, kräftigem gebratenem Hausgeflügel, Wildgeflügel,
intensiv schmeckendem Haarwild, Schmorbraten, Lamm, warmem Roastbeef,
fettarmem Blauschimmelkäse, Lakekäse (Feta) und reifem Bergkäse. |
Regent |
Die
Sorte Regent ist eine der wenigen Neuzüchtungen, denen eine rosige
Zukunft vorhergesagt wird. Denn sie liefert feurige, beinahe
südländische Weine. Zwar sind Weine der Rebsorte Regent erst wenige
Jahre auf dem Markt, doch schon lässt sich ein Weinstil ausmachen. Meist
sind es durchgegorene, stoffige, beinahe südländische Weine mit einem
schmeckbaren Tanningerüst. Die Aromen von Kirschen oder Johannisbeeren
erinnern an andere renommierte Rotweinsorten. Hochwertiges Lesegut wird
auch im Barrique ausgebaut. Die Weine sind relativ früh trinkreif und
begleiten je nach Qualität die herzhafte Vesperplatte, etwa mit
Salamiwürsten und gut gereiftem Bergkäse, ebenso gut wie intensiv
schmeckende Fleischgerichte mit konzentrierten Saucen, eine Lammkeule,
ein Ochsenschwanzragout oder ein Wildgericht. |
Saint Laurent |
Einem
Pfälzer Winzer ist es zu verdanken, dass die wertvolle Rebsorte auch in
Deutschland erhalten blieb und nun eine Renaissance erleben darf. Da in
den meisten Fällen die Winzer die Rebsorte als Ergänzung ihres gehobenen
Rotweinangebots sehen, handelt es sich bei den Saint Laurent Weinen
meist um anspruchsvolle Tropfen, die sich gut zur Sonntagstafel eignen.
Je nach Fruchtigkeit und Dichte passen sie eher zu leichteren oder
kräftigeren Gerichten bis hin zu Wild und reifem Käse. |
Dunkelfelder |
Die
Rebsorte liefert farbintensive und kräftige Rotweine. Der 1990
zugelassene Dunkelfelder ist besonders interessant zu Wild und
verschiedenen Käsearten.
Dennoch wird sie nicht nur als Deckrotwein verwendet, sondern
zunehmend als eigenständiger, stoffiger und nachhaltiger Wein ausgebaut. Die 1990 zugelassene Sorte steht mittlerweile auf 370 Hektar
Rebfläche, vor allem in der Pfalz, in Rheinhessen und in Baden. Der
kräftige Rotwein ist besonders interessant zu Wild, zu Grillgerichten
oder verschiedenen Käsearten. |
Domina |
Aus Portugieser und Spätburgunder wurde die farbintensive und
körperreiche Rotweinsorte gezüchtet. Besonders in Franken hat sie
Bedeutung erlangt. In wenigen Jahren hat sie 400 Hektar Anbaufläche
erreicht, fast 350 davon in Franken. Die Weine sind farbintensiv,
körperreich und von angenehmer Art, meist säure- und gerbstoffbetont. Im
Duft erinnern sie dezent an Brombeeren - gepaart mit einem leichten
Rauchton. |
Acolon |
Die im württembergischen Weinsberg gezüchtete Rotweinsorte hat sich
innerhalb weniger Jahre einen Platz im deutschen Rotweinsortiment
erobert. Cereits 1971 gelang den Rebenzüchtern in Weinsberg die
erfolgreiche Züchtung aus Lemberger x Dornfelder. Aber erst zu Beginn
dieses Jahrhunderts kam die Sorte auf bald 100 Hektar an 500 Standorten
in den Versuchsanbau. Inzwischen wird sie – vom Bundesamt für
Sortenschutz zum regulären Anbau freigegeben - auf mehr als 450 Hektar
Rebfläche angebaut, vorwiegend in Baden-Württemberg, aber auch in
Rheinland-Pfalz.
Acolon reift recht früh, erreicht eine hohe Farbintensität und
beachtliche Mostgewichte. Neben feinen Fruchtaromen weisen die Weine
eine gute Struktur und Länge, aber meist nur eine dezente Gerbstoffnote
auf. Teilweise erfolgt der Ausbau im Barrique. Die Weine passen - je
nach Ausbaustil – zu nicht allzu schweren bis kräftigen
Fleischgerichten. |
Merlot |
Die in vielen Weinbauländern angebaute Rebsorte hat nun auch in
Deutschland den Sprung in die Top Ten der Rotweinsorten geschafft.
Merlot zählt zu den meist angebauten Rotweinsorten weltweit. Sie wurde
bereits im 18. Jahrhundert angebaut. In Deutschland darf die
ursprünglich französische Rebsorte erst seit 1997 angebaut werden. Über
500 Hektar sind in Deutschland mit Merlot bestockt, die meisten Flächen
liegen in der Pfalz und in Rheinhessen.
Merlot reift relativ früh bei gutem Mostgewicht. Die recht dunklen Weine
erinnern an den Geschmack von Pflaumen und schmecken weich und
geschmeidig. Das macht sie vielen Weinfreunden zugänglich. Teilweise
erfolgt der Weinausbau rebsortenrein, teilweise werden Cuvées mit
anderen roten Sorten im Barrique ausgebaut. Die Barriqueweine begleiten
adäquat kräftige Gerichte, ein einfacher Merlot eignet sich zu
leichteren Gerichten oder kann einfach so getrunken werden. |
Cabernet Sauvignon |
Die Sorte zählt zu den bekanntesten Rebsorten der Welt. Sie wurde in
Frankreich bereits im Jahre 1635 urkundlich erwähnt. Weltweit werden ca.
165.00 ha dieser Sorte angebaut. In Deutschland beläuft sich die
Anbaufläche auf über 300 ha, von denen über die Hälfte in der Pfalz
steht. Cabernet Sauvignon zählt zu den sehr spät reifenden Rebsorten.
Seine Trauben enthalten besonders viele Kerne, Farbstoffe und Tannine,
wodurch der Wein eine tiefdunkle Farbe erhält und für einen
Barrique-Ausbau sowie eine langjährige Lagerung hervorragend geeignet
ist. Die Weine des Cabernet Sauvignon haben großen Charakter und
besitzen den typischen Geschmack von schwarzen Johannisbeeren (Cassis)
und ein Aroma von grüner Paprika. Eine Besonderheit der Sorte ist, dass
unter verschiedensten Klima- und Bodenbedingungen das Bouquet und der
Geschmack des Weines unverwechselbar bleiben. Als Begleiter zum Menü
eignet sich der Cabernet Sauvignon hervorragend zu gebratenem Rind- oder
Lammfleisch mit dunklen Saucen. |
(Quelle: http://www.deutscheweine.de) |
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